Reden

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Letra de Reden

Gustav Shäfer

Hallo, Du stehst in meinder Tür.
Es ist sonst niemand hier, ausser Dir und mir.
Komm doch erstmal rein, der Rest geht von allein.
In Zimmer 483.

Hier drinnen, ist niemals richtig Tag.
Das Licht kommt aus der Minibar.
Und morgens wirds hier auch nicht hell,
Wilkommen im Hotel.

Wir wollten nur reden,
Und jetzt liegst du hier.
Und ich lieg daneben, Reden, Reden.

Komm her, wir werden nicht gestört.
Das hab ich schon geklärt, Don't Disturb.
Egal, wo wir morgen sind.
Die Welt ist jetzt hier drinnen, leg Dich wieder hin.

Ich hör Dir zu, seh Dein Gesicht.
Deine Lippen, öffnen sich.
Red langsam, bitte nicht zu schnell.
Wilkommen im Hotel. Wir wollten nur reden,
Und jetzt liegst du hier.
Und ich lieg daneben, Reden, Reden.

Vor der Tür Alarm, die ganze Welt ruft an.
Alle zerren an mir, Ich will mit keinder ausser Dir.
Reden, Reden.

Letra de Reden de Gustav Shäfer

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