Nebel

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Letra de Nebel

Richard Kruspe

Sie stehen eng umschlungen
ein fleischgemisch so reich an tagen
wo das meer das land berührt
will sie ihm die wahrheit sagen
Doch ihre worte frisst der wind
wo das meer zu ende ist
hält sie zitternd seine hand
und hat ihn auf die stirn geküsst
Sie trägt den abend in der brust
und weiss dass sie verleben muss
sie legt den kopf in seinen schoss
und bittet einen letzten kuss
Und dann hat er sie geküsst
wo das meer zu ende ist
ihre lippen schwach und blaß
und seine augen werden naß
Der letzte kuss ist so lang her
der letzte kuss
er erinnert sich nicht mehr

Letra de Nebel de Richard Kruspe

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