Letra de Abschied
Staubkind
Langsam kreisen die Gefühle
finden uns in der Vergangenheit.
Suchen sich einen Grund zum Bleiben
und verblassen an der Wirklichkeit.
Ich seh' die ungezählten Stunden
auf uns'rem Weg vorübergeh'n.
Es kommt der Tag an dem ich dich verlier'
und nichts mehr von uns bleibt.
Es kommt der Tag an dem ich dich verlier'
und der uns nichts verzeiht.
Es kommt der Tag an dem ich dich verlier'
der ohne dich beginnt
nur ein Tag beginnt
der uns den Abschied bringt.
Unaufhaltsam in der Ferne
kündigt sich die Stille an.
Sie nimmt mir langsam deine Nähe
die ich nicht mehr halten kann.
Ich suche deine kalten Hände
solange wir noch weiter geh'n
um ihr noch einmal zu enfliehen
als würd' es nie gescheh'n.
finden uns in der Vergangenheit.
Suchen sich einen Grund zum Bleiben
und verblassen an der Wirklichkeit.
Ich seh' die ungezählten Stunden
auf uns'rem Weg vorübergeh'n.
Es kommt der Tag an dem ich dich verlier'
und nichts mehr von uns bleibt.
Es kommt der Tag an dem ich dich verlier'
und der uns nichts verzeiht.
der ohne dich beginnt
nur ein Tag beginnt
der uns den Abschied bringt.
Unaufhaltsam in der Ferne
kündigt sich die Stille an.
Sie nimmt mir langsam deine Nähe
die ich nicht mehr halten kann.
Ich suche deine kalten Hände
solange wir noch weiter geh'n
um ihr noch einmal zu enfliehen
als würd' es nie gescheh'n.
Letra de Abschied de Staubkind
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